Stadtplanung Linz | Interview mit Heinz Plöderl
Die Stadtplanung in Linz ist intransparent und teils heftiger Kritik ausgesetzt. Arch.Pro.Linz wollte von renommierten Experten in Verbindung mit Architektenkammer, Kuntuniversität Linz und architekturforum oberösterreich wissen, wie sie zur gegenwärtigen Praxis der Stadtplanung in Linz stehen. In diesem Beitrag bat Arch.Pro.Linz DI Heinz Plöderl zum Interview. Er ist Architekt und Sektionsvorsitzender in der Architektenkammer OÖ/ Sbg.
Das Interview
Plöderl: in dem Ausmaß und Umfang wie die Entwicklungen sowie Diskussionen öffentlich sind, um jederzeit zu wesentlichen Fragen meine Erfahrung und Expertise, insbesondere als Vorsitzender der Architekt.innen der Ziviltechnikerkammer einbringen zu können;
Welche Haltung oder Position nehmen Sie zur städtebaulichen Entwicklung in Linz ein? Persönlich und als Sektionsvorsitzender der Kammer für ArchitektInnen, ZiviltechnikerInnen und IngenieurInnen für Oberösterreich ein?
Persönlich: es existiert wie in allen Orten und Städten keine „Stadtplanung“; die Entwicklungen sind „investorengetrieben“ und nicht dem COMMON – dem Allgemeinwohl verpflichtet; wir bauen vor allem die letzten 15 Jahre am Bedarf vorbei und haben noch nie – vor allem die Qualität unserer Lebensräume im Kontext des Lebenszyklus betrachtet – so schlecht gebaut wie heute!
Als Vorsitzender der Architekten: wir Architekten sind als Ziviltechniker dem Allgemeinwohl verpflichtet und schulden ein Werk und keine Dienstleistung; wir bearbeiten nur ca. 10% aller Bauvorhaben; allgemein wird offen nicht über die großen gesellschaftspolitischen und sozialen Herausforderungen zur Gestaltung unserer Lebensräume, in denen die Entwicklung unserer Orte und Städte eine wesentliche Rolle einnehmen, diskutiert; die Ziviltechnikerkammer wird selten bzw. kaum als Partner gesehen; wir verstehen uns als Partner der Gemeinden und Städte, beraten mit unserer Expertise und können Vieles zur Weiterentwicklung unserer Baukultur dem Allgemeinwohl verpflichtet, beitragen.
Erkennen Sie aus der Baupraxis (insbesondere Hochhausbau) in Linz eine städtebauliche Strategie, oder wissen sie um eine solche?
Aus meiner persönlichen Sicht brauchen wir in OÖ keine Hochhäuser; zudem ist keine städtebauliche Strategie - weder zur Gestaltung unserer Orte noch im Speziellen in Linz für Hochhäuser erkennbar.
Die städtebauliche Kommission hat große Entwicklungsszenarien vorgelegt, wie bspw. für das Schlachthof Areal, empfiehlt vorrangig kooperative Planungsverfahren, wodurch Wettbewerbe und Gestaltungsbeirat marginalisiert werden. Dabei ist das kooperative Planungsverfahren wie es in Linz praktiziert wird äußerst intransparent. Wie stehen Sie dazu?
Persönlich: zur städtebauliche Kommission - die Besetzung müsste transparent mit unabhängigen in der Stadt nicht planenden und arbeitenden Experten erfolgen; könnte ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung in vielen Bereichen der Stadt sein - als Beratungsgremium, dass abhängig von der Größe des Bauvorhabens entsprechend die öffentliche und fachliche Diskussion mit ihrer Expertise begleitet und fördert;
Kooperative Planungsverfahren sind auch ganz anders als in Linz praktiziert aufzusetzen und durchzuführen; Kooperative Planungsprozesse richtig aufgesetzt, tragen zur Transparenz und Information bei; diese Planungsprozesse schaffen die gesellschaftspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen für den städtebaulichen Ideenwettbewerb! das Leitprojekt aus dem städtebaulichen Ideenwettbewerb wird in diesen kooperativen Prozess eingebracht und dort finalisiert - kooperative Planungsprozesse schaffen Rahmenbedingungen zur Gestaltung unserer Lebensräume - sind also eine Vor - und Nachbetreuung von städtebaulichen Wettbewerben und Stadtplanungsstrategien, auf denen anschließend Realisierungswettbewerbe für die gebaute Umwelt aufgesetzt werden können;
daher können kooperative Planungsprozesse - anders als in Linz praktiziert - die Stadtplanung und die städtebaulichen Strategien sehr gut ergänzen! Diese Prozesse sind aber nur ein Aspekt der Qualitätssicherung - städtebauliche Wettbewerbe, Architekturwettbewerbe und der Gestaltungsbeirat, der anders und umfassend in die Entwicklungen und Gestaltungen eingebunden wird, sind wesentliche weitere Bausteine; eine Stadt, die auf sich hält, fördert und fordert die Transparenz zur Vergabe von Planungsleistungen (Architektur und Städtebauwettbewerbe) und leistet sich die Kompetenz und Expertise eines Gestaltungsbeirates!
Wurde Ihre Expertise bspw. bei der Entwicklung der Instrumente der Stadtentwicklung in Linz beispielsweise zur städtebaulichen Kommission oder zum kooperativen Planungsverfahren angefragt?
NEIN - vielleicht sind sowohl die Expertise und Erfahrungen der Architekt.innnen der Ziviltechnikerkammer (gewählte Vertreter) als auch meine Expertise als Urbanist nicht bekannt bzw. sind nicht erwünscht!
Können Sie sich vorstellen, sich in die Diskussion um Fragen des Städtebau, der eigentlich nicht vorhandenen unabhängigen Stadtplanung, des Fehlens eines Generalverkehrsplanes und des willkürlichen Verteilens von Hochhäusern öffentlich zu positionieren?
Ja- aber nur mit konstruktiven und lösungsorientierten Beiträgen zur Weiterentwicklung sowohl von Strategien der Stadtplanung als auch von Instrumentarien (Prozedere, Verfahren, Transparenz und Information ) der Prozesse! Es gibt viel zu tun - gefordert sind wir alle!
Heinz Plöderl ist Architekt und Sektionsvorsitzender in der Kammer der Ziviltechniker*nnen, Architekt*innen und Ingenieur*innen. Architekturstudium TU Wien, Diplom bei Prof. Hans Puchhammer seit 1999 Ziviltechnikerbüro für Architektur- und Städtebau in Wels. Energieeffizientes Bauen, Orts- und Stadtplanung als ein wichtiger Aspekt unserer Architektur, sorgfältig, sozial und ökologisch im Umgang mit vorhandenen Ressourcen, konstruktiv, zeitlos und konsequent.
Das Interview wurde schriftlich geführt. Die Antworten auf die Fragen hat DI Heinz Plöderl am 4. August 2021 Arch.Pro.Linz übermittelt.
.
Hinweis: Hervorhebungen seitens der Redaktion
Fotonachweis: Das Foto wurde von Heinz Plöderl zur Verfügung gestellt, credits: ZTKammer/Plöderl
Folgende Interviews zum Thema könnten Sie auch interessieren:
Stadtplanung Linz | Interview mit Ulrich Aspetsberger DI Ulrich Aspetsberger | Foto: © caramel – Die Stadtplanung in Linz seht schwer in der Kritik. Anlass für Arch.Pro.Linz bei Experten nachzufragen. In diesem Interview nimmt DI Ulrich Aspetsberger, Architekt bei caramel Architekten und Obmann des Vorstands des afo (Architekturforum Oberösterreich) Stellung zu Fragen zur Stadtplanung. Mehr lesen...
Stadtplanung Linz | Interview mit Siegfried Atteneder Dr. Siegfried Atteneder | Foto: © Kurt Hörbst – Zur heftig diskutierten Stadtplanung in Linz nimmt Univ.Prof. Dr. Siegfried Atteneder, Vorstands der Fachbereichs Architektur an der Kunstuniversität Linz auf Fragen von Arch.Pro.Linz in einem Interview Stellung. Mehr lesen...
Diese Beiträge zur Stadtplanung in Linz könnten Sie auch interessieren
Linz will mal wieder hoch hinaus - die Trinity Towers — Die Trinity Towers und der Trinity Park Linz, der vom Magistrat in provinzieller Schaumschlägerei als „Central Park” propagiert wird, werfen kritische Fragen zur Linzer Stadtplanungspolitik auf, zur Städtebaulichen Kommission und zum sogenannten kooperativen Planungsverfahren, insbesondere zur Art und Weise, wie diese in Linz gehandhabt werden. Mehr lesen...
Jenseits der Schamgrenze © Reinhard Seiss Die aktuelle Stadtentwicklung von Linz ist geprägt von politischer Verantwortungslosigkeit in urbanistischer, ökologischer wie sozialer Hinsicht, zur Freude der Bau- und Finanzwirtschaft. Gastbeitrag von Reinhard Seiß Mehr lesen...
Urbanistische Narrenfreiheit © Reinhard Seiß Urbanistische Narrenfreiheit in Linz – Gastbeitrag von Reinhard Seiß. Linz reklamiert für sich eine nachhaltige Stadtentwicklung. Reinhardt Seiß zeigt auf, dass es sich hier um eine geschönte Darstellung handelt, denn die Zustände selbst verlangen Widerstand gegen die Zerstörung von Stadt und Umwelt. Mehr lesen...
Wer baut Linz? Und warum genau so? © Gastbeitrag von Reinhard Seiss. — Linz erlaubt eine Zeitreise in die frühen 1970er: Hochhaus-Projekte in historischen Vierteln, der Abriss von Wohnbauten statt ihrer Sanierung, eine Autobahnschneise bis ins Zentrum. Und wie damals verkaufen Politiker, Architekten und Journalisten die Zerstörung der Stadt als Fortschritt. Mehr lesen...
Der reiche Bräutigam. Verdichtung an der Linzer Tabakfabrik © Expressiv (expressiv.at) Gastbeitrag von Lorenz Potocnik Das Ensemble der Tabakfabrik in Linz umfasst 80.000 Quadratmeter Nutzfläche. Es ist ein architektonisches Highlight in der Stadt, nicht zuletzt wegen des denkmalgeschützten Teils von Peter Behrens und Alexander Popp. Ein Neubau lässt berechtigte Bedenken über den Umgang mit dem Architekturjuwels aufkommen. Mehr lesen...
Hochhausprojekt Weinturm – Linz, Urfahr, Kaarstraße 11 — In Urfahr werden zwei Hochhäuser, der 72 Meter hohe Wohnturm und das 27 Meter hohe Wohnhochaus trotz massiver Anrainer Beschwerden und fragwürdiger Verfahren durchgepeitscht - ein Versagen von Stadtplanung und auch des Gestaltungsbeirates. Mehr lesen...
Das Versagen der Stadtplanung in Linz — Linz hat viele Probleme, zu viele. Zugegeben, Stadtplanung ist dabei sicherlich nicht das größte und vor allem keines, das die breite Öffentlichkeit und Medien interessiert. Aber die Folgen sind nachhaltig. Mehr lesen...
Einige Artikel in österreichischen Medien zum Thema Linz und Hochhäuser
:
Datum | Titel | Medium |
---|---|---|
29.05.2022 | Bauen nach Zahlen zerstört alles (Sabine Pollak) | derStandard |
12.05.2022 | Die elf Türme der "Post City Gardens" in Bahnhofsnähe sollen bis 2030 stehen (Julia Popovsky) | OÖN |
15.01.2022 | Stadtflucht, eine Spitze des Eisbergs und Bilder der Selbstverwirklichung (Alexander Zens) | OÖN |
12.01.2022 | Nach Gesprächen mit Dynatrace: Bürgerinitative ist weiter gegen 64-Meter-Hochhaus (Jürgen Affenzeller) | Tips |
13.12.2021 | Anrainer-Protest gegen Dynatrace-Hochhaus | OÖN |
07.12.2021 | „Stadtplanung braucht experimentelle Zugänge” Der neue Linzer Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann sieht sich in der Rolle eines Mediators (Julia Popovsky) | OÖN |
22.11.2021 | In Linz fehlt einfah eine langfristige Planung (Christian Kitzmüller) | OÖN, S.23 |
18.11.2021 | Ein 80-Meter-Hochhaus im Niemandsland: Pläne für Kaserne Ebelsberg entzweien die Gemüter | LINZA |
24.09.2021 | Wohnen statt Einkaufen. Grünes Licht für Hochhaus | OÖN, S. 30 |
03.09.2021 | „Es gibt einfach keine langfristige Stadtplanung”. Initiativen prangern "eklatante Fehlentwicklungen" und "intransparente Entscheidungsfindungen" an. | OÖN, S. 33 |
23.07.2021 | Leer stehende Luxuswohnungen: "Wir errichten dunkle Städte" | OÖN, S. 9 |
24.06.2021 | Nicht über jedes Hochhaus abstimmen (Julia Popovsky) | OÖN |
16.05.2021 | Wie Hochhäuser unser Wohnen für immer verändern (Wojciech Czaja) | derStandard |
14.05.2021 | Wien zeigt Linz, wie offen Stadtentwicklung sein kann (Reinhard Gruber) | OÖN |
21.04.2021 | Gespaltene Meinung zu Hochhausplänen am Nestlé Areal (Anna Stadler) | Tips |
15.04.2021 | Pressemitteilung der Stadt Linz zum Bauvorhaben Trinity Tower (Hinweis: Hier handelt es sich um keinen unabhängigen journalistischen Beitrag!) | Medienservice Stadt Linz |
24.03.2021 | Ein Manifest für eine neue Stadtplanung in Linz | OÖN |
02.03.2021 | ÖVP fordert erneut Stadtbaudirektor: "Der Stadtplanung fehlt ein roter Faden" | OÖN |
22.01.2021 | Linz braucht wieder einen Stadtbaudirektor (Philipp Hirsch) | OÖN |
21.01.2021 | Es gibt keinen Plan, wie Linz aussehen soll (Philipp Hirsch) | OÖN |
12.01.2021 | Grünes Licht für 109-Meter-Turm in der Tabakfabrik | OÖN |
05.01.2021 | Große Linzer Bauprojekte im Schatten der Coronakrise | OÖN |
16.09.2020 | Vision für Linz: Stadtbahn auf einer Brücke [… Eine Stadtbahn auf einer Brücke, Hochhäuser mit bis zu 60 Meter Höhe …] | OÖN |
17.05.2019 | Tabakfabrik Neu: Aufregung um den 100 Meter Turm | OÖN |
15.05.2019 | Die Tabakfabrik bekommt einen 100-Meter-Turm (Herbert Schorn, Reinhold Gruber) | OÖN |
10.04.2019 | Stadtplanung in Linz (Reinhardt Seiß) | a3bau |
28.03.2019 | Stadtplanung: Linz gibt nun klare Vorgaben | OÖN |
04.02.2019 | "Linz weist keine Gestaltungsqualität auf" | OÖN |
25.01.2019 | Bau des Bulgari Tower startet im März: "Ich freue mich, dass es endlich losgeht" | OÖN |
22.11.2018 | Umstrittener Weinturm kommt nicht: „Das Problem ist der Standort” | OÖN |
21.11.2018 | Aus für den Weinturm: 75-Meter-Hochhaus wird nicht gebaut | OÖN |
26.09.2018 | Jenseits der Schamgrenze (Reinhard Seiß) | Wiener Zeitung |
28.08.2018 | stand.punkte Reinhard Seiß [Video Statement] | Architektur & Bauforum |
16.08.2018 | Urbanistische Narrenfreiheit (Reinhardt Seiß) | Architektur & Bauforum |
03.06.2018 | Linz: Wie die Zerstörung der Stadt als Fortschritt verkauft wird (Reinhard Seiß) | Die Presse |
20.04.2018 | Ex-Planungsdirektor kritisiert Linzer Hochhauspolitik: „Ein Konzept fehlt” (Sandra Chociwski) | OÖN |
27.02.2018 | Warum wird das kleine Hochhaus nicht mehr gebaut? (Sabine Pollak) | derStandard |
26.02.2018 | Bis zum Himmel: Linz und seine Hochhäuser. Sind Hochhäuser ein Irrweg oder notwendig für die Stadtentwicklung? Die OÖN sprachen mit Architekten. | OÖN |
22.02.2018 | Der reiche Bräutigam. Verdichtung an der Linzer Tabakfabrik (Lorenz Potocnik) | BauNetz |
14.02.2018 | "Bei tausend neuen Wohnungen müssen wir in die Höhe bauen" Klaus Luger erklärt, wie er mit der Linzer Bevölkerung in der heiklen Frage Hochhaus-Bauten noch heuer einen Konsens finden will. | OÖN |
13,02.2018 | Ein Hochhaus kann in Linz überall gebaut werden, auch in der Altstadt | OÖN |
11.02.2018 | Hochhäuser: Darf Linz Frankfurt werden? (Maik Novotny) | derStandard |
09.02.2018 | Bruckner-Tower Thema im nächsten Gemeinderat | OÖN |
05.02.2018 | Expertendiskussion: „LInz wird nicht zur Hochhaus-Stadt, sie ist es bereits” (Anneliese Edlinger, Reinhold Gruber) | OÖN |
26.01.2018 | Blickfang auf der Donaulände: 81 Meter hoher Neubau für die Tabakfabrik | OÖN |
21.12.2017 | Stadtentwicklung: „Gemeinderat darf die Immobilienpreise nicht steuern” | OÖN |
25.11.2017 | Reinhard Seiß: "Das ist zu wenig!" | OÖN |
03.11.2017 | Linz und die Hochhäuser: Allein es fehlt der Plan (Reinhold Gruber) | OÖN |
11.09.2017 | Bürgeraufstand im Linzer Klostergarten der Kapuziner. Wo einst in Linz die Kapuziner lustwandelten, sollen Hochhäuser entstehen - derstandard.at/2000064138475/Buergeraufstand-im-Linzer-Klostergarten-der-KapuzinerWo einst in Linz die Kapuziner lustwandelten, sollen Hochhäuser entstehen - derstandard.at/2000064138475/Buergeraufstand-im-Linzer-Klostergarten-der-KapuzinerWo einst in Linz die Kapuziner lustwandelten, sollen Hochhäuser entstehen (Markus Rohrhofer) | derStandard |
09.08.2017 | Hochhaus und Tiefgarage: Streit um angebliche Schillerpark-Pläne | OÖN |
01.04.2017 | Linz: Streit um Hochhäuser und ihre Investoren (Josef Gepp) | profil |
28.02.2017 | Wohntürme sorgen auch in Linz für Diskussionen (Franziska Zoidl) | derStandard |
Wir setzen auf Beiträge mit einer Bezahlschranke in Online-Ausgaben der OÖN keine Links mehr. Da viele Leser*innen kein Abo besitzen wäre der Link eine Sackgasse und würde unsere Leser*innen verärgern.
Noch kein Feedback
Formular wird geladen...