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DI Heinz Plöderl, Architekt und Sektionsvorsitzender der Kammer für ArchitektInnnen, ZiviltechnikerInnen und IngenieurInnen
DI Heinz Plöderl | Foto © 2021 ZTKammer/Plöderl

Stadtplanung Linz | Interview mit Heinz Plöderl

25. Aug 2021/C.A.L. /Stadtplanung & Architektur, Politik / 5. Mai 2022

Die Stadtplanung in Linz ist intransparent und teils heftiger Kritik ausgesetzt. Arch.Pro.Linz wollte von renommierten Experten in Verbindung mit Architektenkammer, Kuntuniversität Linz und architekturforum oberösterreich wissen, wie sie zur gegenwärtigen Praxis der Stadtplanung in Linz stehen. In diesem Beitrag bat Arch.Pro.Linz DI Heinz Plöderl zum Interview. Er ist Architekt und Sektionsvorsitzender in der Architektenkammer OÖ/ Sbg.

 

Das Interview

 

ArchProLinz: Wie intensiv verfolgen Sie die städtebauliche Entwicklung in Linz und die Diskussionen dazu?

Plöderl: in dem Ausmaß und Umfang wie die Entwicklungen sowie Diskussionen öffentlich sind, um jederzeit zu wesentlichen Fragen meine Erfahrung und Expertise, insbesondere als Vorsitzender der Architekt.innen der Ziviltechnikerkammer einbringen zu können;

Welche Haltung oder Position nehmen Sie zur städtebaulichen Entwicklung in Linz ein? Persönlich und als Sektionsvorsitzender der Kammer für ArchitektInnen, ZiviltechnikerInnen und IngenieurInnen für Oberösterreich ein?

Persönlich: es existiert wie in allen Orten und Städten keine „Stadtplanung“; die Entwicklungen sind „investorengetrieben“ und nicht dem COMMON – dem Allgemeinwohl verpflichtet; wir bauen vor allem die letzten 15 Jahre am Bedarf vorbei und haben noch nie – vor allem die Qualität unserer Lebensräume im Kontext des Lebenszyklus betrachtet – so schlecht gebaut wie heute!

Als Vorsitzender der Architekten: wir Architekten sind als Ziviltechniker dem Allgemeinwohl verpflichtet und schulden ein Werk und keine Dienstleistung; wir bearbeiten nur ca. 10% aller Bauvorhaben; allgemein wird offen nicht über die großen gesellschaftspolitischen und sozialen Herausforderungen zur Gestaltung unserer Lebensräume, in denen die Entwicklung unserer Orte und Städte eine wesentliche Rolle einnehmen, diskutiert; die Ziviltechnikerkammer wird selten bzw. kaum als Partner gesehen; wir verstehen uns als Partner der Gemeinden und Städte, beraten mit unserer Expertise und können Vieles zur Weiterentwicklung unserer Baukultur dem Allgemeinwohl verpflichtet, beitragen.

Erkennen Sie aus der Baupraxis (insbesondere Hochhausbau) in Linz eine städtebauliche Strategie, oder wissen sie um eine solche?

Aus meiner persönlichen Sicht brauchen wir in OÖ keine Hochhäuser; zudem ist keine städtebauliche Strategie - weder zur Gestaltung unserer Orte noch im Speziellen in Linz für Hochhäuser erkennbar.

Die städtebauliche Kommission hat große Entwicklungsszenarien vorgelegt, wie bspw. für das Schlachthof Areal, empfiehlt vorrangig kooperative Planungsverfahren, wodurch Wettbewerbe und Gestaltungsbeirat marginalisiert werden. Dabei ist das kooperative Planungsverfahren wie es in Linz praktiziert wird äußerst intransparent. Wie stehen Sie dazu?

Persönlich: zur städtebauliche Kommission - die Besetzung müsste transparent mit unabhängigen in der Stadt nicht planenden und arbeitenden Experten erfolgen; könnte ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung in vielen Bereichen der Stadt sein - als Beratungsgremium, dass abhängig von der Größe des Bauvorhabens entsprechend die öffentliche und fachliche Diskussion mit ihrer Expertise begleitet und fördert;

Kooperative Planungsverfahren sind auch ganz anders als in Linz praktiziert aufzusetzen und durchzuführen; Kooperative Planungsprozesse richtig aufgesetzt, tragen zur Transparenz und Information bei; diese Planungsprozesse schaffen die gesellschaftspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen für den städtebaulichen Ideenwettbewerb! das Leitprojekt aus dem städtebaulichen Ideenwettbewerb wird in diesen kooperativen Prozess eingebracht und dort finalisiert - kooperative Planungsprozesse schaffen Rahmenbedingungen zur Gestaltung unserer Lebensräume - sind also eine Vor - und Nachbetreuung von städtebaulichen Wettbewerben und Stadtplanungsstrategien, auf denen anschließend Realisierungswettbewerbe für die gebaute Umwelt aufgesetzt werden können;
daher können kooperative Planungsprozesse - anders als in Linz praktiziert - die Stadtplanung und die städtebaulichen Strategien sehr gut ergänzen! Diese Prozesse sind aber nur ein Aspekt der Qualitätssicherung - städtebauliche Wettbewerbe, Architekturwettbewerbe und der Gestaltungsbeirat, der anders und umfassend in die Entwicklungen und Gestaltungen eingebunden wird, sind wesentliche weitere Bausteine; eine Stadt, die auf sich hält, fördert und fordert die Transparenz zur Vergabe von Planungsleistungen (Architektur und Städtebauwettbewerbe) und leistet sich die Kompetenz und Expertise eines Gestaltungsbeirates!

Wurde Ihre Expertise bspw. bei der Entwicklung der Instrumente der Stadtentwicklung in Linz beispielsweise zur städtebaulichen Kommission oder zum kooperativen Planungsverfahren angefragt?

NEIN - vielleicht sind sowohl die Expertise und Erfahrungen der Architekt.innnen der Ziviltechnikerkammer (gewählte Vertreter) als auch meine Expertise als Urbanist nicht bekannt bzw. sind nicht erwünscht!

Können Sie sich vorstellen, sich in die Diskussion um Fragen des Städtebau, der eigentlich nicht vorhandenen unabhängigen Stadtplanung, des Fehlens eines Generalverkehrsplanes und des willkürlichen Verteilens von Hochhäusern öffentlich zu positionieren?

Ja- aber nur mit konstruktiven und lösungsorientierten Beiträgen zur Weiterentwicklung sowohl von Strategien der Stadtplanung als auch von Instrumentarien (Prozedere, Verfahren, Transparenz und Information ) der Prozesse! Es gibt viel zu tun - gefordert sind wir alle!

Vielen Dank für das Interview.
 

 

 

Heinz Plöderl ist Architekt und Sektionsvorsitzender in der Kammer der Ziviltechniker*nnen, Architekt*innen und Ingenieur*innen. Architekturstudium TU Wien, Diplom bei Prof. Hans Puchhammer seit 1999 Ziviltechnikerbüro für Architektur- und Städtebau in Wels. Energieeffizientes Bauen, Orts- und Stadtplanung als ein wichtiger Aspekt unserer Architektur, sorgfältig, sozial und ökologisch im Umgang mit vorhandenen Ressourcen, konstruktiv, zeitlos und konsequent.


Das Interview wurde schriftlich geführt. Die Antworten auf die Fragen hat DI Heinz Plöderl am 4. August 2021 Arch.Pro.Linz übermittelt.

 


.

Hinweis: Hervorhebungen seitens der Redaktion

Fotonachweis: Das Foto wurde von Heinz Plöderl zur Verfügung gestellt, credits: ZTKammer/Plöderl


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Medienspiegel zum Thema „Linz, Hochhäuser und Stadtplanung’


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15.01.2022 Stadtflucht, eine Spitze des Eisbergs und Bilder der Selbstverwirklichung (Alexander Zens) OÖN
12.01.2022 Nach Gesprächen mit Dynatrace: Bürgerinitative ist weiter gegen 64-Meter-Hochhaus (Jürgen Affenzeller) Tips
13.12.2021 Anrainer-Protest gegen Dynatrace-Hochhaus OÖN
07.12.2021 „Stadtplanung braucht experimentelle Zugänge” Der neue Linzer Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann sieht sich in der Rolle eines Mediators (Julia Popovsky) OÖN 
22.11.2021 In Linz fehlt einfah eine langfristige Planung (Christian Kitzmüller) OÖN, S.23 
18.11.2021 Ein 80-Meter-Hochhaus im Niemandsland: Pläne für Kaserne Ebelsberg entzweien die Gemüter LINZA
24.09.2021 Wohnen statt Einkaufen. Grünes Licht für Hochhaus OÖN, S. 30 
03.09.2021 „Es gibt einfach keine langfristige Stadtplanung”. Initiativen prangern "eklatante Fehlentwicklungen" und "intransparente Entscheidungsfindungen" an. OÖN, S. 33  
23.07.2021 Leer stehende Luxuswohnungen: "Wir errichten dunkle Städte" OÖN, S. 9  
24.06.2021 Nicht über jedes Hochhaus abstimmen (Julia Popovsky) OÖN
16.05.2021 Wie Hochhäuser unser Wohnen für immer verändern (Wojciech Czaja) derStandard
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Tags: ArchProLinzArchitektenkammerHeinz PlöderlHochhäuserInterviewKooperative PlanungsverfahrenStadtentwicklungStadtentwicklungsstrategieStadtplanungStädtebauliche KommissionTransparenzVision

Editorischer Hinweis:

Eingetragen von C.A.L. am 25.08.2021 – Last touched: 5.05.2022 – Contents updated: 24.11.2021
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