Die Linzer Methode | Stadtstrategie 2022
Was genau unter „Linzer Methode” in der „Linzer Stadtstrategie 2022” zu verstehen ist, wird trotz der zwei Seiten auf der sie dargelegt wird, nicht klar. Vieles deutet darauf hin, dass es um die Art und Weise der Einbindung und Aktivierung der Bevölkerung geht, um die dezentrale Entwicklung der Stadt und die Fokussierung auf Nachbarschaften, um die emotionale und soziale Bindung zur eigenen Wohnumgebung zu erhöhen. S. 12 Es geht aber nicht nur darum. Denn um das zu ermöglichen werden weitreichende Forderungen aufgestellt, nach einer „neuen Struktur in der Verwaltung”, nach einem neuen Verständnis für Stadtplanung und Stadtentwicklung, auch diese „inhaltlich, organisatorisch und personell neu auf[zu]stellen”. S. 13 Dass die AutorInnen dabei den Begriff „Methode” eher umgangssprachlich im Sinne von „Herangehensweise” verwenden, ist wohl eher mangelnder Kenntnis des Begriffs geschuldet. Auf die begrifflichen Schwächen des Linzer Strategiepapiers wurde in einem anderen Beitrag schon hingewiesen.
Auch im Kapitel „Linzer Methode” bleibt offen, ob Behauptungen als im Präsens formulierte Zielvorstellungen zu verstehen sind, oder ob es sich um leere Behauptungen handelt, um Wunschdenken oder Blendung.
Die Einbindung von Bürger*innen
Die Linzer Stadtentwicklung rückt bei der Zukunftsgestaltung ganz nahe an ihre BewohnerInnen heran. Sie spürt zum einen Bedürfnisse und Erwartungen auf, zum anderen überträgt sie den BürgerInnen auch einen Teil der Verantwortung in Bezug auf die Lösungsfindung aktueller städtebaulicher Fragen. Diese enge Kooperation von Stadt, BürgerInnen und UnternehmerInnen ermöglicht mutige Lösungen für die Herausforderungen des bevorstehenden technologischen und sozialen Wandels.S.12
Die bisherige Vorgehensweise, das enorme Maß an Intransparenz, die Gesprächsverweigerung wo kritische Fragen gestellt werden, straft diese Aussage Lügen. Es gibt auch keine Indizien, dass die Stadtentwicklung näher an die BürgerInnen heranrückt und dass tatsächlich eine eigenständige und unabhängige, das heißt nicht instrumentalisierte oder gegängelte Mitwirkung/ Bürgerbeteiligung/ Partizipation gewünscht ist. Papier ist geduldig und erträgt auch billige Propaganda und Fake.
Der Perspektivwechsel
Es wäre ja wünschenswert, wenn folgende Behauptung Realität werden würde, wenngleich nicht davon auszugehen ist:
Die intensive Einbindung der Bevölkerung verschiebt den Standpunkt der Betrachtung, es kommt zu einem Perspektivenwechsel.ebd.
Leider vergaloppieren sich die AutorInnen nicht nur bei Fachbegriffen, sondern sind auch sonst in der Wortwahl unbeschwert, selbst in Fällen, wo es geraten wäre, einmal innezuhalten und nachzudenken:
Dieser schrittweise Prozess der Ertüchtigung der Bevölkerung zur Mitwirkung verändert nicht nur die Perspektive, er bringt der Stadt auch zahlreiche neue Mitwirkende.ebd.
„Ertüchtigung der Bevölkerung” das klingt, als würde „Turnvater Jahn” sprechen. Ertüchtigung war im Erziehungsvokabular der Dreißigerjahre des vergangenen Jahrhunderts verbreitet. Es fügt sich jedoch in ein Sprachmuster.
Die Organisation von BewohnerInnen
Die BewohnerInnen sollten nicht nur „ertüchtigt”, sondern auch „organisiert” werden.
Um die Initiativen und Arbeiten der BewohnerInnen zu organisieren, zu koordinieren und produktiv umzusetzen, wird es auch persönliche AnsprechpartnerInnen, sowie StadtteilbetreuerInnen geben.ebd.
Hier werden Initiativen und Arbeiten der BewohnerInnen organisiert, wie das eher typisch für autoritär verfasste Staaten ist. Was bitte machen Kleboth & Co, wenn BürgerInnen eigenständig und womöglich entgegen der herrschenden Doktrin der Stadtentwicklungspolitik aktiv werden? Dieses abgestandene Gerede eröffnet allerdings Einblicke in das Mindset dieses Elaborates.
Wissen Kleboth & Co überhaupt, was sie da verfasst haben, oder sind sie grenzenlos naiv herangegangen. Diese Formulierung dürften Menschen aus dem ehemaligen Ostblock bekannt vorkommen, sind in China als Social Scoring sehr en vogue:
Jene Stadtteile, die die höchste Bereitschaft zur Veränderung und Verbesserung aufweisen, werden auf ganz selbstverständliche Weise bevorzugt.ebd.
als gäbe es keinen Rechtsstaat, nur Willkür einer sich selbst überschätzenden kleinen Gruppe Selbstberufener.
Die Umsetzung erfolgt, wie bisher bekannt, von erfahrenen EntwicklerInnen in verstärkter Abstimmung mit der Stadt, oder bevorzugt mit völlig neuen Konzepten, stets jedoch im Einklang mit der Bevölkerung.ebd.
Die NachbarInnen und BewohnerInnen in der Kaarstraße in Urfahr können bei der Formulierung: „stets jedoch im Einklang mit der Bevölkerung” nur den Kopf schütteln. Die sogenannten Weintürme konnten nur durch massive Bürgerproteste samt Klagsdrohungen verhindert werden. Architekten der beiden Hochhäuser: Kleboth und Dollnig ZT GmbH, die auch für dieses Elaborat im Impressum genannt werden. Offiziell scheiterte das Projekt am 10 Punkte Programm der Stadt, d.h. an den ohnehin mehr als moderaten Anforderungen an Hochhausbauten in der Stadt Linz.
Die Formulierung „Umsetzung erfolgt, wie bisher bekannt, von erfahrenen EntwicklerInnen” ist hoffentlich nicht so gemeint, dass sich Planungs- und Bauaufträge künftig jene untereinander aufteilen werden, die das Baugeschehen schon in den letzten Jahren beherrschten. Die Formulierung jedenfalls gibt Anlass zur Sorge.
Umbau der Stadtverwaltung
Strebt die Linzer Stadtstrategie nach einem Umbau der Stadtverwaltung?
Um einen öffentlichen Diskurs zu ermöglichen, muss die Verwaltung als sequenzielle Abfolge an Tätigkeiten und Entscheidungen, einer integrierten und agilen Vorgehensweise weichen.S.13
Dies bedeutet nichts anderes, als einen Totalumbau der städtischen Verwaltung und massive Umbauten städtischer Bürokratie. Allerdings ist nicht auszuschließen dass Kleboth & Co selbst nicht richtig begriffen haben, was sie hier formulierten. Bürokratie ist etwas völlig anderes, in gewisser weise sogar agilen Teams entgegengesetzt. Es scheint, als hätten die AutorInnen dieser Passage weder einen Begriff von Bürokratie noch ein wirkliches Verständnis von agilem Management. Jedenfalls gehört viel Ignoranz dazu, eine solche Aussage zu formulieren.
Stadtplanung und Stadtentwicklung neu
Besonders betroffen davon wären, wie nicht anders zu erwarten, Stadtplanung und Stadtentwicklung:
Außerdem braucht es dazu ein neues Verständnis der Stadtplanung und der Stadtentwicklung. Dafür werden sich diese Disziplinen neu definieren und inhaltlich, organisatorisch und personell neu aufstellen.ebd.
Was Kleboth & Co unter „neuem Verständnis” verstehen, bleibt offen. Es klingt, als würde eine kleine Gruppe privater Unternehmer die Stadtplanung und Stadtentwicklung in Linz kapern.
Zwischenfazit
Die Linzer Stadtstrategie 2022 ist ein höchst dubioses, nachlässig formuliertes, vor Allgemeinplätzen und Phrasen strotzendes Elaborat. Dass hier beispielsweise der Umbau städtischer Bürokratie bis hin zu personeller Neuaufstellung angekündigt wird, S. 13 ein problematisches Belohnungssystem für Wohlverhalten grundgelegt werden soll S. 12 und das alles in den federführenden Händen einer kleinen, durch nichts und niemanden demokratisch legitimierten Gruppe, S. 7 im Wesentlichen privater Unternehmer.
Es ist unfassbar, dass der Gemeinderat dieses Elaborat am 1. Juli beschlossen hat, als einen Antrag unter über 70 Anträgen, ohne Diskussion im Plenum, wobei nicht alle GemeinderätInnen das Dokument selbst jemals in die Hände bekamen, denn nicht alle Fraktionsvorsitzenden haben die „Linzer Stadtstrategie 2022” an ihre GemeinderätInnen weitergeleitet. Das ist ein unfassbares Versagen des Linzer Gemeinderates.
Kleboth und Dollnig ZT GmbH (2021): Linzer Stadtstrategie 2022. Linz realisiert Zukunft und macht Freude am Stadtleben. Eigenverlag: Publikation Nr.1 — (Die Seitenangaben im Text beziehen sich auf die PDF Ausgabe vom 18.6.2021, die die Grundlage für den Gemeinderatsbeschluss bildete)
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Einige Artikel in österreichischen Medien zum Thema Linz und Hochhäuser
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Datum | Titel | Medium |
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29.05.2022 | Bauen nach Zahlen zerstört alles (Sabine Pollak) | derStandard |
12.05.2022 | Die elf Türme der "Post City Gardens" in Bahnhofsnähe sollen bis 2030 stehen (Julia Popovsky) | OÖN |
15.01.2022 | Stadtflucht, eine Spitze des Eisbergs und Bilder der Selbstverwirklichung (Alexander Zens) | OÖN |
12.01.2022 | Nach Gesprächen mit Dynatrace: Bürgerinitative ist weiter gegen 64-Meter-Hochhaus (Jürgen Affenzeller) | Tips |
13.12.2021 | Anrainer-Protest gegen Dynatrace-Hochhaus | OÖN |
07.12.2021 | „Stadtplanung braucht experimentelle Zugänge” Der neue Linzer Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann sieht sich in der Rolle eines Mediators (Julia Popovsky) | OÖN |
22.11.2021 | In Linz fehlt einfah eine langfristige Planung (Christian Kitzmüller) | OÖN, S.23 |
18.11.2021 | Ein 80-Meter-Hochhaus im Niemandsland: Pläne für Kaserne Ebelsberg entzweien die Gemüter | LINZA |
24.09.2021 | Wohnen statt Einkaufen. Grünes Licht für Hochhaus | OÖN, S. 30 |
03.09.2021 | „Es gibt einfach keine langfristige Stadtplanung”. Initiativen prangern "eklatante Fehlentwicklungen" und "intransparente Entscheidungsfindungen" an. | OÖN, S. 33 |
23.07.2021 | Leer stehende Luxuswohnungen: "Wir errichten dunkle Städte" | OÖN, S. 9 |
24.06.2021 | Nicht über jedes Hochhaus abstimmen (Julia Popovsky) | OÖN |
16.05.2021 | Wie Hochhäuser unser Wohnen für immer verändern (Wojciech Czaja) | derStandard |
14.05.2021 | Wien zeigt Linz, wie offen Stadtentwicklung sein kann (Reinhard Gruber) | OÖN |
21.04.2021 | Gespaltene Meinung zu Hochhausplänen am Nestlé Areal (Anna Stadler) | Tips |
15.04.2021 | Pressemitteilung der Stadt Linz zum Bauvorhaben Trinity Tower (Hinweis: Hier handelt es sich um keinen unabhängigen journalistischen Beitrag!) | Medienservice Stadt Linz |
24.03.2021 | Ein Manifest für eine neue Stadtplanung in Linz | OÖN |
02.03.2021 | ÖVP fordert erneut Stadtbaudirektor: "Der Stadtplanung fehlt ein roter Faden" | OÖN |
22.01.2021 | Linz braucht wieder einen Stadtbaudirektor (Philipp Hirsch) | OÖN |
21.01.2021 | Es gibt keinen Plan, wie Linz aussehen soll (Philipp Hirsch) | OÖN |
12.01.2021 | Grünes Licht für 109-Meter-Turm in der Tabakfabrik | OÖN |
05.01.2021 | Große Linzer Bauprojekte im Schatten der Coronakrise | OÖN |
16.09.2020 | Vision für Linz: Stadtbahn auf einer Brücke [… Eine Stadtbahn auf einer Brücke, Hochhäuser mit bis zu 60 Meter Höhe …] | OÖN |
17.05.2019 | Tabakfabrik Neu: Aufregung um den 100 Meter Turm | OÖN |
15.05.2019 | Die Tabakfabrik bekommt einen 100-Meter-Turm (Herbert Schorn, Reinhold Gruber) | OÖN |
10.04.2019 | Stadtplanung in Linz (Reinhardt Seiß) | a3bau |
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25.01.2019 | Bau des Bulgari Tower startet im März: "Ich freue mich, dass es endlich losgeht" | OÖN |
22.11.2018 | Umstrittener Weinturm kommt nicht: „Das Problem ist der Standort” | OÖN |
21.11.2018 | Aus für den Weinturm: 75-Meter-Hochhaus wird nicht gebaut | OÖN |
26.09.2018 | Jenseits der Schamgrenze (Reinhard Seiß) | Wiener Zeitung |
28.08.2018 | stand.punkte Reinhard Seiß [Video Statement] | Architektur & Bauforum |
16.08.2018 | Urbanistische Narrenfreiheit (Reinhardt Seiß) | Architektur & Bauforum |
03.06.2018 | Linz: Wie die Zerstörung der Stadt als Fortschritt verkauft wird (Reinhard Seiß) | Die Presse |
20.04.2018 | Ex-Planungsdirektor kritisiert Linzer Hochhauspolitik: „Ein Konzept fehlt” (Sandra Chociwski) | OÖN |
27.02.2018 | Warum wird das kleine Hochhaus nicht mehr gebaut? (Sabine Pollak) | derStandard |
26.02.2018 | Bis zum Himmel: Linz und seine Hochhäuser. Sind Hochhäuser ein Irrweg oder notwendig für die Stadtentwicklung? Die OÖN sprachen mit Architekten. | OÖN |
22.02.2018 | Der reiche Bräutigam. Verdichtung an der Linzer Tabakfabrik (Lorenz Potocnik) | BauNetz |
14.02.2018 | "Bei tausend neuen Wohnungen müssen wir in die Höhe bauen" Klaus Luger erklärt, wie er mit der Linzer Bevölkerung in der heiklen Frage Hochhaus-Bauten noch heuer einen Konsens finden will. | OÖN |
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01.04.2017 | Linz: Streit um Hochhäuser und ihre Investoren (Josef Gepp) | profil |
28.02.2017 | Wohntürme sorgen auch in Linz für Diskussionen (Franziska Zoidl) | derStandard |
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1 Kommentar
Kommentar von: Mathemus Besucher
Viele MathematikerInnen werden mit der Linzer Methode etwas anderes verbinden. Sie behandelt gewisse grundlegende Probleme der algebraischen Geometrie im Computer. Sie wurde von Bruno Buchberger (JKU, Linz) entwickelt.
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